Mittwoch, 15. Januar 2014

Rund ums Hundebett

Tipps zum Hundebett
Es kommt gelegentlich vor, dass der Hund von seinem neuen Bettchen nicht so sehr begeistert ist, wie Herrchen oder Frauchen sich das gewünscht hätten.
Dies kann unterschiedliche Gründe haben und oftmals kann man seinem vierbeinigen Freund für das neue Bettchen durchaus noch begeistern.

Ein wichtiger Grund, warum neue Hundebetten manchmal verweigert werden, kann an einem neuen Platz für das Bettchen liegen. Eine Stelle, wo der Hund nie seinen Platz hatte und die vlt. aus Hundesicht nicht so optimal ist, wird für den Hund nicht interessanter, wenn dort ein neues Bett steht. 
Stellen Sie das neue Hundebett daher an die Stelle, wo das bisherige Bett stand oder an eine Stelle, wo der Hund bei seinen Menschen sein kann und direkten Kontakt hat. Wenn der Hund das neue Bett einmal akzeptiert hat, ist es deutlich einfacher, ihm dann – wenn es nötig ist – mit dem bereits bekannten Bett einen neuen Platz zuzuweisen.
Bitte bedenken Sie bei einer Verweigerung des neuen Bettes auch, dass Hunde eine wesentlich sensiblere und feinere Nase haben als wir Menschen und das neue Hundebett für ihren Hund sicherlich die ersten Tage nicht sehr einladend riecht. Es riecht nach allem möglichen aber nichts Bekanntem und bis der Hund das Bett geruchlich nicht mehr als Fremdkörper empfindet können einige Tage vergehen. Wenn Sie dem Hund in das neue Bett z. B. seine bisherige Decke oder seine Spielzeuge legen, versteht er, dass das Bett für ihn gedacht ist und das Bett nimmt den Geruch an, den ihr Hund kennt.
lesen Sie weiter im 2. Teil

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen